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Hier sind Besucher und Beiträge willkommen!

Sie können mir per radler-doc(at)web.de direkt bzw. über mich bei Jameda schreiben.

Die Angabe der Daten auf dieser Seite erfolgt ausschliesslich auf Anregung und mit ausdrücklichem Einverständnis der betroffenen Personen.

 

 

Dieter A., 22.07.2015

Sehr geehrter Herr Dr. Staudte,
ich möchte mich auch auf diesem Wege nochmals für den vorzüglichen Ablauf meiner heutigen OP bei Ihnen und dem isarAOP-Team bedanken. Der Ablauf war optimal. Ich fühlte mich bestens informiert und versorgt. Sie können dieses Schreiben gerne auch veröffentlichen.
Mit sportlichen Grüßen
Dieter A.

 

 

Hans H., 16.08.2013

Nach vielen Jahren sportlichen Radfahrens ohne größere gesundheitliche Probleme ließen seit Jahresbeginn immer wieder auftretende Beschwerden im urologischen-/Sitzbereich ein Radfahren kaum noch zu. Bei der Suche nach einem Arzt, der nicht nur Urologe ist sondern auch etwas vom Radsport versteht, bin ich auf Dr. Stephan Staudte gestoßen.
Mit Kurzinformationen versehen sandte ich per Mail eine Untersuchungsanfrage an Dr. Staudte. In einem folgenden Telefonat wurden weitere Details besprochen und ein Untersuchungstermin vereinbart. Dabei mitzubringen: eigenes Fahrrad und viel Zeit.
Die Untersuchung fand in einer wohltuenden und entspannten Atmosphäre statt und dauerte nahezu 3 Stunden. Sie gliederte sich in Situationsanalyse, Anamnese, eingehende urologische Untersuchung sowie umfangreiche Messungen nebst Videoanalyse auf dem Fahrrad.
Dabei festgestellte Über-/Fehlbelastungen wurden detailliert besprochen und eine Besserung bzw. ein Abklingen der gegenwärtigen Probleme durch erforderliche Korrektur der Fahrtechnik sowie Anpassung alternativer Hardware wie Sattel u. Vorbau an meine spezifische Anatomie als wahrscheinlich prognostiziert.
Dr. Staudte hat mich in allem überzeugt. In der Kombination Radsport/Urologie ist er für mich DER Spezialist.
Ich sage DANKE!!!

 

 

Carmen Hamm, 05.09.2012

Lieber Dr Staudte,

Liebe Besucher dieser Seite,

Ich bin sehr angetan von der so freundlichen und gut verständlichen fernmündlichen Beratung von Herrn Dr Staude, absolut empfehlenswert.Und würde ich nicht so weit weg wohnen, wäre definitiv klar, welchen Urologen ich aufsuchen würde. Es ist deutlich spürbar, dass hier jemand sehr kompetente Ratschläge erteilt, der absolut in der Materie innewohnt, dem es um die Belange des Patienten geht. Ich möchte mich auf diese Weise aller herzlichst für das beratende Gespräch sowie die Bereitschaft für weitere Hilfeleistungen bedanken.

Mit einem Lächeln,

Carmen Ham

 

 

Jan Wimmer, 04.09.2012

Lieber Dr. Staudte!

Eine sehr informative Seite. Dass Sie über so viel sportliche Ausbildungen verfügen wusste ich nicht, das ist sehr beeindruckend.

 

 

Craig Dent, 05.07.2012

Hello Stefan!…As for me, I am back on the bike and racing, with some good results.. saddle problems? What are they?! Thank you so much for the help and advice back in March… Hope you are well, and getting enough time on the bike! All the best,

Craig

 

 

Jörg, 28.03.2012

An alle Interessierten,

ich schließe mich zunächst meinem Vorredner an, auch meine Leidenschaft ist der Radsport. In meinem Fall ausschließlich der Straßenradsport. Ich trainiere im Jahr etwa 15–20000km und verbringe demzufolge einige Zeit im Sattel. Da ich Sportwissenschaften studiert habe und noch nie ein Mensch war, der sich mit unreflektiertem Halbwissen zufrieden gibt, versuche ich stets wissenschaftlich auf dem neuesten Stand zu sein und mich nicht an den alt hergebrachten Meinungen und Parolen zu orientieren. Ich beschäftige mich viel mit der Physiologie des Menschen und daher drängte sich mir, natürlich immer wieder motiviert durch öffentliche Diskussionen, die Frage auf, ob tatsächlich Gefahr für ein erfülltes Sexualleben besteht, wenn wichtige Blutgefäße und Nerven im Dammbereich eine erhebliche Kompression erfahren und die Sauerstoffversorgung des entsprechenden Gewebes minimiert wird. Das Phänomen der Gewebsfibrose ist mir aus anderen Bereichen bekannt, daher erschien es mir zunächst logisch, dass sich dies auch in den Blutgefäßen des Damms ereignen könnte. Die Folgen wären unter diesen Umständen absehbar. Während meiner Recherche erstellte ich auch Beiträge und Anfragen in diversen Radsportforen, in denen ich jedoch die Erfahrung machen musste, dass seriöse Diskussionsanstöße stets ins Lächerliche gezogen wurden und, sofern ernsthaft beantwortet, von eingangs erwähntem Halb- bzw. Unwissen geprägt waren. Es drängte sich mir zunehmend der Eindruck auf, dass in den Köpfen der Radsportler nicht sein kann, was nicht sein darf und demzufolge Angst der Vater der verharmlosenden Beiträge zu sein schien. Ich persönlich finde es interessant, dass über eine Sitzhöhen- oder Kurbellängenveränderung von lächerlichen 2,5mm heftige Diskussionen entfachen und die vermeintlich daraus resultierende Gefährdung der Kniegelenke in den Fokus rückt. Diese Überlegungen haben ihren Ursprung in der Prävention von Sport- oder allgemein gesagt, von Überlastungsschäden. Eine ebenso notwendige wie vernünftige Überlegung! Warum nur gilt der Präventionsgedanke nicht für den Erhalt der Erektionsfähigkeit? Ist diese Thematik womöglich in Rennfahrerkreisen zu intim und damit nicht gesellschaftsfähig?

Mein Weg führte mich demnach zu einem Urologen, der zwar sicherlich in seinem Fach einen guten Ruf genoss, jedoch mit den spezifischen Situationen und Gegebenheiten des Radsportes nicht vertraut und somit völlig überfordert war, da er hier keinerlei Einblick hatte. Sein Vorschlag: „Können Sie nicht die Lenkerenden des Rennrades nach oben drehen, dann sitzen Sie aufrechter.“

Dies soll in keiner Weise despektierlich verstanden werden, es drückt nur aus, dass er dem speziellen Anspruch, den ich zum einen als gesunder Mann und zum anderen ambitionierter Radsportler an ihn hatte, nicht gerecht werden konnte.

Genau hierin liegt die Besonderheit von Dr. Stefan Staudte. Als ich auf ihn aufmerksam wurde, war sofort klar, dass ich einen Termin vereinbaren werde. Ich bin zwar gesund und in jeder Hinsicht leistungsfähig, aber genau dies möchte ich auch erhalten und daher ist eine Feststellung des Ist-Zustandes und eine kompetente Beratung zur Vermeidung eventueller Spätschäden sinnvoll und in meinen Augen für jeden Vielfahrer unbedingt anzuraten. Ich behaupte von mir, dass ich aufgrund meiner persönlichen Vorkenntnisse sehr wohl durchschauen kann, ob ein Arzt über die erwarteten Kompetenzen verfügt oder nicht. Im Falle von Dr. Staudte wurde ich absolut überzeugt. Es liegt in meiner Natur, Gesagtes in vielerlei Hinsicht kritisch zu betrachten und auf Nachvollziehbarkeit im Rückgriff auf meine eigenen Kenntnisse zu hinterfragen. Dies alles geschah auch während meines mehrstündigen Termins bei Dr. Staudte. Dem Leser dieses Beitrags sei an dieser Stelle versichert, dass ich auch in der Nachschau sagen kann, ich vertraue Dr. Staudte 100%. Zwischen seiner Praxis und meinem Wohnort liegen knapp 500km, dennoch werde ich, sofern keine Notfälle eintreten, urologische Untersuchungen künftig mit einem Trainingstrip in die Berge verbinden und von ihm durchführen lassen.

Er spricht als Radsportler meine Sprache. Ich muss nichts erklären, weil er es selbst kennt. Ich muss nichts rechtfertigen, weil er mich als Sportler versteht. Zudem ist die Kombination Radsportler/Urologe meines Wissens in Deutschland einzigartig. Es sei noch erwähnt, dass die intimen Untersuchungen in einer außerordentlich lockeren und entspannten Atmosphäre stattfanden, es hatte nichts von einer Arzt-Patient-Situation.

Abschließend sei einer möglichen Frage zuvorgekommen:

Nein, ich bin nicht an Herrn Dr. Staudtes Einkommen beteiligt, ich bin auch nicht sein Pressesprecher, sein Werbefachmann oder gar ein Familienmitglied. Ich bin lediglich ein ambitionierter Radsportler, der seinen Sport exzessiv und ohne Damoklesschwert betreiben möchte und in der Person von Dr. Staudte einen überaus kompetenten Arzt gefunden hat, der mir auf Basis von handfestem Wissen gezeigt hat, wie das funktioniert.

Viele sportliche Grüße, Jörg

 

 

Tobias Michels, 28.03.2012

Hallo! Deine Seite ist einfach Klasse!! Es ist immer wieder großes Vergnügen hier vorbeizuschauen! Danke!

Grüße Tobias

 

 

Roland Kirfe, 10.02.2012

Radfahren ist meine Leidenschaft. Nach Operation ist eine komplizierte urologische Situation entstanden. Weiter Radfahren, ja oder nein ? Mit dieser bangen Frage bin ich aus der Lausitz nach München zu Dr. Staudte gefahren. Ein Aufwand der sich mehr als gelohnt hat!! Im Telegrammstil hier Aussagen zum Verlauf der Konsultation: vorbereitender e-mail Austausch mit ausreichend nützlichen Informationen immer zeitnah und interessiert; sehr viel Zeit für Anamnese, Situationsanalyse, Lösungssuche mit intensiver Kommunikation in einer wohltuenden, offenen, vertrauensvollen, freundlichen Atmosphäre; beeindruckend professionell immer die Verknüpfung der rein medizinischen Untersuchungsergebnisse mit den Gegebenheiten des Radfahrens im weitesten Sinne und der Suche nach einem Optimum für meine spezielle Situaton;

Mit einem einfachen und klar abgesteckten Rahmen in dem sich mein zukünftiges "Radlerleben" abspielen kann endete diese intensive lehrbuchreife Sprechstunde. Hoch zufrieden und tief dankbar habe ich meine Rückreise angetreten. Herr Dr. Stefan Staudte ist als Arzt allgemein und speziell im Spannungsfeld Urologie - Radfahren sehr empfehlenswert. 

Von Herzen Danke!

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